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Chevalier Alexandre (Gousse oder Gonsse) de Rougeville

 

* 17.  September 1761 in Arras (Frankreich)  † 10.  März 1814 in Reims

 

Eigentlich war seine Familie nicht von adliger Herkunft. Den Titel Chevalier gab er sich selbst. Rougeville wurde „Rougy“ oder „Rougyff“ genannt und lebt zur Zeit der Revolution mi seiner Mätresse  Madame Dutilleul zusammen in einen Haus. Er rettete schon zuvor, während der Pöbel am 20. Juni 1792  in die Tuilerien eindrang, das Leben von Marie Antoinette und ihren Kindern indem er sie mithilfe einigen Nationalgardisten diese hinter einem Tisch barrikadierten. Der Holzhändler von Michonis, Monsieur Fontaine, machte den Gefängnisdirektor mit Rougeville bekannt.

Nachdem gescheiterten Nelkenkomplott konnte er sich nach Belgien retten, nachdem er sich noch einige Zeit in Paris versteckte. In Brüssel wurde Rougeville als Spion in Treuzenberg eingesperrt und entkam erst als er die Unterschrift des Prinzen von Coburg in einem Freilassungspapier fälscht. Im Juli 1794 kam er wieder nach Paris. Dort kam er in das Gefängnis des Orties aufgrund eines Schuldners seines Vaters.  Er wurde dann in die Concergerie überführt und wurde freigelassen, dank einer überzeigenden Rede des Abgeordneten Couchery vor dem Rat der Fünfhundert. Seine ehemalige Geliebte war hinter Rougeville her, da er ihr eine Ehe versprach. Das Ministerium begnadete ihn und siedelte ihn nach Reims um.


1806 ehelichte er Caroline Angélique Boquet de Liancourt, die ihn zwei Söhne gebar. Aufgrund das er die militärische Allianz gegen Napoleon unterstützte wurde er auf seinen Schloss gefangen genommen und am gleichen Tag verurteilt. Schließlich wurde er auf der Strasse rue du Champ de Mars erschossen.

 

 


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