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Anekdoten

Wie wahr die Anekdoten letztendlich sind, kann man wohl kaum mehr mit Gewissheit sagen, dennoch ist es durchaus interessant, diese zu lesen.

 

Der kleine Verehrer Mozart

Im Alter von sechs Jahren spielte das Wunderkind in Wien mit der gleichaltrigen Marie Antoinette ein Duett. Als er danach hinfiel und sie ihn aufhalf, soll er gesagt haben „Sie ist brav, ich will sie heiraten!“.

 

Die Kerzen

Um 1788/89 saß Marie Antoinette abends mit einigen ihren Hofdamen, unter anderem mit Madame Campan, in ihrem Salon. Auf den Tisch standen vier Kerzen und der Raum schien keine Zugluft zu haben. Plötzlich soll eine der Kerzen ohne ersichtlichen Grund ausgegangen sein, worauf die Zweite  ebenfalls ohne ersichtlichen Grund erlosch. In dem Moment, als Madame Campan die zwei Kerzen auswechseln wollte, erlosch die Dritte. Die Anwesenden sollen darüber beunruhigt gewesen sein und Marie Antoinette sprach „Wenn jetzt auch noch die vierte Kerze ausgeht, hindert mich nichts mehr darin ein böses Vorzeichen zu sehen“. Danach erlosch auch die vierte Kerze ohne ersichtlichen Grund.

 

Ein kleiner Spaß

Als Marie Antoinette sich als Nonne kostümierte und ihren Gemahl in dessen Arbeitszimmer besuchte, erkannte keiner der Anwesenden – auch Louis nicht - die Königin. Sichtlich amüsiert gab sich Marie Antoinette schließlich zu erkennen.

 

Der treue Hund

Während sich die Königin in der Conciergerie befand, soll sich ständig ein kleiner Hund mit weißem Fell dort herumgetrieben haben. Wenn er hungrig war, lief er in der Nachbarschaft umher und fand bei tierlieben Bewohnern etwas zu Fressen. Selbst nach ihrer Hinrichtung blieb der Hund bis 1795 und wurde deshalb als „Hund der Königin“ bezeichnet. Schließlich war sein Fell bis dahin vergilbt.

 

Die empfindsame Freundin

Es wird berichtet, dass eine Fensterschreibe in der Nähe Marie Antoinettes und Princesse de Lamballes zu Bruch ging. Der Königin hatte nur ein paar Kratzer, aber die Prinzessin Lamballe war so um sie besorgt, dass sie für mehrere Stunden das Bewusstsein verloren haben soll.

 

Die königliche Naschkatze

Zum Marie Antoinettes Lebzeiten galten üppige Frauen mit vollen Busen und kleinen bauch als erotisch. Die Königin war jedoch bis zu der Geburt ihrer Kinder sehr schlank. Um ihr Gewicht zu erhöhen, soll sie nachts heimlich in die Speisekammer geschlichen sein, wo sie geschlagene Eier mit Cognac verspeiste.


Für den täglichen Hauch Marie Antoientte geht´s hier zum Instagram-Account headless_queens

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