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Der Prozess gegen Marie Antoinette

[Dieser Beitrag wird bei Zeiten weiter ausgearbeitet - Stand Juni 2017]

 

Während des Prozesses wurden zahlreiche Anschuldigungen wie Hochverrat gegen die Königin erhoben, aber laut Zeitzeugen beantwortete sie Fragen mit geschickten Verstand und kühlen Kopf. Letztendlich konnten alle Vorwürfe außer dem Anklagepunkt des Hochverrats bis heute nicht bewiesen werden. Es sei zu sagen, dass Marie Antoinette während der Gefangenschaft, sofern es ihr möglich war, mit ausländischen Instanzen im Kontakt stand und durchaus Staatsgeheimnisse weiterleitete – Vermutlich in dem Bemühen die Monarchie zu retten. Die Briefe, die den Hochverrat belegten, wurden allerdings erst nach ihrem Tod gefunden und lagen zum Prozess NICHT vor.

Ein weiterer Anklagepunkt war der des Missbrauchs ihres Sohnes durch sie und ihrer Schwägerin. Ein krackelig unterschriebenes Geständnis ihres Sohnes diente als Beweis. Als Marie Antoinette diese Anschuldigung unterbreitet wurde, entgegnet sie empört „Wenn ich nicht geantwortet habe, so geschah es deshalb, weil die Natur sich weigert, auf eine solche Beschuldigung gegen eine Mutter etwas zu erwidern.“. Die anwesenden Frauen, die zuvor noch gegen die Königin waren, schlugen sich auf die Seite der Königin, so dass dieser Anklagepunkt als Einziger fallen gelassen wurde.


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